Böses Erwachen mit dem neusten Pinguin-Update?
Google hatte es bereits angekündigt – das Penguin 2.0 Update.
„Rund 2,3 Prozent der englischsprachigen Suchanfragen, könnten vom Algorithmus-Updates betroffen sein“, gibt Matt Cutts von Google bekannt. Das Ausmaß der Veränderungen für deutsche Internetseiten ist bislang unklar. Google will mit dem aktuellen Update „Penguin 2.0“ verstärkt gegen Webspam, also missbräuchliche Optimierung von Internetseiten, vorgehen. Außerdem wird nicht nur die Startseite einer Internetseite genauer betrachtet. Nun werden auch die Unterseiten einer Internetpräsenz von Google genauer betrachtet und bewertet. Auch werden die Methoden der Suchmaschinenoptimierung, wenn zu aggressiv eingesetzt, abgestraft. Ein Beispiel dafür ist das Linkbuilding, also das unnatürliche Aufbauen von externen Links als Empfehlung, kann sich jetzt schlecht auf das Suchergebnis auswirken.
Bange Frage der Seitenbetreiber: „Bin ich betroffen?“
Grundsätzlich richtet sich das Update von Google gegen SEO-Techniken, die als sogenannte „Black Hat“-Techniken, also schlechte SEO-Praxis, verschrien sind. Insofern sollten Seitenbetrieber, die auf solche Techniken nicht setzen, kein Problem mit diesem Update haben. Grundsätzlich ist allen Seitenbetreibern anzuraten, die Auswirkung dieses Updates zu überprüfen. Im deutschsprachigen Raum ist nach unseren ersten Erhebungen doch eine deutlich größere Auswirkung in der Rangfolge der Suchergebnisse (SERPs) zu bemerken.
Wir prüfen die Auswirkung für Sie!
Zeit das eigene Ranking zu überprüfen – wir machen das gerne. Eine E-Mail oder ein Anruf genügen und verschaffen Klarheit. Wir prüfen die Auswirkungen, geben Empfehlungen und sorgen für die Lösung. Sprechen Sie mit uns.
P.S.: Unser eigener Sichtbarkeits-Index hat sich übrigens um + 28% erhöht :-)…
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